Es ist kein guter Sommer. Alles läuft irgendwie… doof. Deshalb muss man manchmal so tun, als sei trotzdem alles gut. Muss die schlimmen, doofen, unangenehmen Sachen für ein paar Momente vergessen um Glück zuzulassen. Manchmal muss man positive Lieder, wie das oben von Mac Miller hören, obwohl es eigentlich ein ziemlich blöder Tag ist.
der anblick dieser typen verhindert dass ich jemals den play button klicken werde
hilfe!
Ja, sie sehen schon sehr… naja… aus. Das Lied ist aber ganz ok. Also im Vergleich zu den anderen Sachen, die ich von diesem… Kerl… bisher gehört habe.
Und, zu meiner Verteidigung, ich hatte Versuch einen richtigen Blogeintrag zu schreiben, aber nach dem dritten Satz bin ich immer irgendwo versandet. Deshalb also Musik. Damit die nächsten Tage – an denen ich wahrscheinlich keine Zeit für große Blogeinträge habe (und gerade deshalb welche schreibe) – auch was drin steht.
Magst du allgemein solchen „Typen“ nicht, oder ist dir das nur Hinweis auf eine Musikrichtung, die du nicht magst?
Ich hab einen sehr schönen Sommer, zur Abwechslung.
Der Trick ist, Dinge zu tun zu haben. Richtige Dinge, nicht bloß im Internet dieses und jenes zu tun.
Ein Kumpel verbringt hier seinen Urlaub. Trotzdem ziehen mich die ganzen Morde und Tode und Ungewissheit runter. Egal, wie sehr ich Dinge zu tun habe. Wenn ich abends im Bett liege, kommen die Bilder und die Gedanken trotzdem wieder.